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Nachhaltige Holzenergie

Die Nutzung von Energieholz aus nachhaltiger heimischer Forstwirtschaft ist klima- und ressourcenschonend. Bei dessen Verbrennung wird nicht mehr klimaschädliches Kohlendioxid freigesetzt, als beim Pflanzenwachstum vorher gebunden wurde. Damit leistet die regenerative Energie aus dem Wald einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energie- und Wärmewende und hilft gegen den Klimawandel. Allerdings sollte der nachwachsende Rohstoff Holz möglichst erst am Ende von Nutzungskaskaden energetisch genutzt werden. Holz kann zunächst als langlebiger Kohlenstoffspeicher, z. B. als Bauholz oder Möbel, einen langfristigen Beitrag zu Klimaschutz und Wertschöpfung leisten.

Deswegen hat ein breites Bündnis aus verschiedenen Bundesländern (u. a. Freistaat Sachsen) sowie Verbänden aus dem Cluster Forst und Holz auf der Grünen Woche in Berlin im Januar 2025 eine »Erklärung zur Nutzung der nachhaltigen Holzenergie« unterzeichnet.

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